Planung Photovoltaik im DIY

Hallo Freunde, vielen von uns ist es aufgefallen, Energie wird teurer.

Welche Möglichkeiten hat man jetzt noch günstig über den Alltag zu kommen. Bei der Suche nach Lösungen trifft man auf so manche Ansätze, die sich zu lohnen scheinen. Die Überschrift verrät, über welches Thema ich mir Gedanken gemacht habe.

Ein paar Punkte sollte jedoch jeder für sich selbst klar machen.

  • Wieviel Energie benötige ich?
  • Solar oder Wind? Oder vielleicht beides?
  • Welche baulichen Maßnahmen kann ich durchführen?
  • Kann ich das wirklich selbst?
  • Wie hoch ist mein Budget?
  • Gegebenen Falls Lebensumstellung/ Zeitverschiebung zur Nutzung meiner Verbraucher.

Sicher fallen dem einen oder anderen viele Punkte mehr ein. Für das erste sollte es jedoch reichen um abzuschätzen wie realistisch das Projekt umsetzbar sein wird.

Zunächst zu meinen Mitteln. Ich kann durch einen glücklichen Umstand, der sich uns ergab, aus den vollen planen, was die finanziellen Dinge betrifft. Ich werde also auf Qualität und Effizienz achten.

Wir leben in einer Gemeinde in Thüringen. Unser Haus hat eine perfekte Nord / Süd – Ausrichtung. Dazu kommt, dass es ein alter Gasthof ist, dessen Dachfläche mehr als ausreichend sein wird.

Meine Berechnung: Überdimensionieren und dann abzwacken was ich brauche.

Mein Plan ist auch an bedeckten Tagen Strom im brauchbaren Maß zu haben. Ca. 20 Prozent wird man in den Wintermonaten des Ertrages aus dem Sommer haben. Deshalb werde ich auf 2 Pferde setzen und die Windkraft mit einplanen. Um ggf. meine Speicher trotzdem voll zu bekommen.

Fortsetzung folgt…..

Veröffentlicht von

Watzki

Geduld ist eine Tugend, auf die Ruhe folgt der Sturm! Und wer andern eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät 🙂 .

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